1994
Dank einer konsequenten Aussteller- und Themenpolitik erreicht die REGIO-Messe am Standort Lörrach (Hallen im Grüttpark) nach wenigen Jahren schon den Status einer Marke.
Die kontinuierliche Qualitätssteigerung und die zunehmende Regionalität führen in den ersten drei Jahren zu einem beeindruckenden Wachstum bezüglich der vermieteten Flächen, Aussteller und Besucherzahl zu einem beeindruckendem Wachstum.
2002
Die Hinte-Messe Karlsruhe zieht sich aus Lörrach zurück. Uwe Claassen, jetzt kaufmännischer Geschäftsführer, gehören nun 70 Prozent der Regio-Messe Lörrach. Michael Agel übernimmt als Technischer Geschäftsführer 30 Prozent.
2003
Die Messen im Dreiländereck haben ein Herz für ihre Messebesucher. Sie gründen einen Regio-Ticketverbund. Der Kauf eines Messetickets berechtigt während eines Jahres zum Besuch der Messen in Lörrach, Basel, Mulhouse, Freiburg und Hagenthal.
In diesem Jahr präsentiert sich die Regio-Messe erstmals auf der Basler muba. Der Messestand zum Thema „Badener Land“ erfreut sich bei den Besuchern großer Beliebtheit. Von diesem Aufritt profitiert die Regio-Messe außerordentlich. Der Anteil an Schweizer Besuchern steigert sich bei der darauffolgenden Verbraucher-Messe in Lörrach um das Fünffache, von drei auf 15 Prozent.
2011
Die Regio-Messe wird zur Fachmesse für den interessierten Besucher.
2020
Bedingt durch das Corona-Virus wurde die 37. Regio-Messe von der Stadt Lörrach untersagt. Das war der schwerste Schlag in der noch jungen Laufbahn der beiden Geschäftsführer Natalia Golovina und Thomas Platzer. Bedingt dadurch musst sich die Messe Lörrach GmbH leider von Ralf Bielawski trennen. Die beiden Auszubildenen Julia Fischer und Jannes Dold konnten ihre Ausbildung noch erfolgreich beenden.